Meldungen
Josef, heilig durch Nicht-Tun?
Zum Fest des hl. Josef am 19. März schreibt Josef Quitterer, Dekan der Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck, an seinen Namenspatron.
Gott im alltäglichen Leben finden
„Lebensspuren – Spirituelle Impulse aus der Wüste.“ Unter diesem Titel begleitet Bruder Andreas Knapp die Leserinnen und Leser des Tiroler Sonntag durch die Fastenzeit. Jetzt Probeabo bestellen und die Fastenserie gratis lesen!
Gruß, Dank und Ausblick
Wortlaut der Dankesworte von Bischof Hermann Glettler im Anschluss an die Bischofsweihe am 2. Dezember in der Olympiahalle in Innsbruck.
Tiroler Sonntag im Zeichen des neuen Bischofs
Der Tiroler Sonntag vom 26. November steht ganz im Zeichen des neuen Bischofs: Interview, Reportagen, Erinnerungen zeichnen ein markantes Bild von Hermann Glettler, der am 2. Dezember in der Olympiahalle in Innsbruck zum Bischof geweiht wird. Alle Sonderseiten zum Durchblättern als PDF.
Die Kunst zu verbinden
Was anderen Skifahren oder Wandern bedeutet, ist für Hermann Glettler Kunst. Er war früh selbst künstlerisch tätig, organisierte schon in seiner Zeit als Priesterseminarist Ausstellungen und blieb seiner Passion auch als Pfarrer treu.
Mit dem Leben antworten
Im großen Tiroler Sonntag-Interview erzählt Bischof Hermann Glettler, wie es ihm auf seinem langen Weg in die Volksschule gegangen ist, welche Glaubenszeugen für ihn prägend geworden sind und weshalb er sich für seinen Wahlspruch entschieden hat.
Hilarius, der Musikus
Die Leidenschaft für die Kirchenmusik begleitet Hilarius Tegischer seit seinem sechsten Lebensjahr. 1940 ist er in St. Veit im Defereggen in eine religiöse Familie hineingeboren worden. Bei den sonntäglichen Messbesuchen haben ihn der Chor und das Orgelspiel schwer beeindruckt.
Etty – Ein Schauspiel, das unter die Haut geht
Im November ist das Stück "Etty" an drei Terminen in Tirol zu sehen. Im Interview mit Franz Stocker erklärt Regisseur Johannes Neuhauser, was ihn an der Schriftstellerin Etty Hillesum fasziniert.
Grenzerfahrungen - ein Dialog
Generalmajor Herbert Bauer und Superintendent Olivier Dantine treten in den Dialog über Grenzerfahrungen.
Gebetsaufruf für Hermann Glettler
Diözesanadministrator Jakob Bürgler bittet die Gläubigen, das Wirken des neuen Bischofs von Innsbruck im Gebet zu begleiten. Den Aufruf und einen Gebetsvorschlag finden Sie hier.
Glettler für mehr Dialog mit Kirchenfernen und Muslimen
Ein Überblick über Aussagen von Hermann Glettler in den Antrittsinterviews mit den österreichischen Medien, zusammengefasst von der Katholischen Nachrichtenagentur KATHPRESS.
SERIE: Fragen an die SpitzenkandidatInnen
Im Vorfeld der Nationalratswahl am 15. Oktober hat der Tiroler Sonntag die Spitzenkandidaten von SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grünen und Neos zu brisanten Themen befragt. Teil 1: Polizei, Bundesheer, innere Sicherheit.
Glettler: Mit Freude und Dynamik in die Zukunft
Designierter Bischof von Innsbruck: „Komme als Lernender nach Tirol, um Kultur, Bräuche und das Leben der Menschen kennen zu lernen“ - Dank an Diözesanadministrator Jakob Bürgler für die Leitung der Diözese in der Sedisvakanz - Großes Interesse am Dialog mit christlichen Konfessionen, anderen Religionsgemeinschaften und Fernstehenden
Salz und Licht im ganz normalen Wahnsinn
Hermann Glettler erzählt im Interview mit der Kirchenzeitung der Diözese Graz, wie die Ernennung zum Bischof von Innsbruck zu einer Glaubenserfahrung wurde und welche Bedeutung er der Politik im Leben der Kirche beimisst.
Ihre Glückwünsche an den neuen Bischof
Schreiben Sie Glückwünsche und Anliegen an den neuen Bischof in das Online-Glückwünsche-Buch des Tiroler Sonntag.
Pfarre Hall: Orgelpfeifen werden verkauft
Ein wichtiger Termin für alle Orgelfans: Am 23. September werden Orgelpfeifen einer nicht mehr reparaturfähigen alten Orgel aus der Stadtpfarrkirche Hall verkauft. Der Erlös kommt der Renovierung der Pfarrkirche zugute.
SERIE: Fragen an die Spitzenkandidaten
Im Vorfeld der Nationalratswahl am 15. Oktober hat der Tiroler Sonntag die Spitzenkandidaten von SPÖ, ÖVP, FPÖ, Grünen und Neos zu brisanten Themen befragt. Teil 1: Ältere Menschen, MigrantInnen, AlleinerzieherInnen.